Herzlich Willkommen auf unserer Webseite!
Hier finden Sie Informationen über die Arbeit des Kreisverbandes Lüneburg der Partei Die Linke. Gerne können Sie uns auch auf einer unserer Mitgliederversammlungen oder Veranstaltungen besuchen. Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Aus dem Kreis
Arbeitskreis Antifaschismus ruft zu Kundgebung vor Ratssitzung am 28.08.2025 auf Weiterlesen
Die Linke Niedersachsen solidarisiert sich mit den Beschäftigten des Lüneburger Jungheinrich-Werks und unterstützt die IG Metall in ihren Forderungen nach dem Erhalt des Standorts und der Arbeitsplätze. Der geplante Abbau von rund 380 Arbeitsplätzen bis Ende 2027 trifft die Region hart und darf nicht ohne Widerstand hingenommen werden. Weiterlesen
Der Kreisverband Die Linke Lüneburg unterstützt die Forderungen des AStA der Universität Lüneburg zur Senkung des Semesterbeitrags und zur sozialen Gerechtigkeit im Bereich der Mobilität für Studierende. Die geplante Erhöhung des Beitrags auf 452,94 € ist eine unzumutbare Belastung. Weiterlesen
Wir als Die Linke Lüneburg treten dafür ein, dass die soziale, ökologische und demokratische Handlungsfähigkeit unserer Stadt nicht unter dem Druck einer verfehlten Landes- und Bundespolitik geopfert wird. Die aktuell von Oberbürgermeisterin Kalisch angeordneten Maßnahmen laufen Gefahr, langfristigen Schaden anzurichten – bei der öffentlichen Infrastruktur, bei den Beschäftigten, bei den Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Wir fordern daher eine sozial gerechte Neuausrichtung der Haushaltspolitik in Lüneburg – gestützt auf Solidarität,… Weiterlesen
Die Linke Lüneburg und Die Linke Niedersachsen zeigen sich entsetzt über den Vorfall im Metronom-Zug am Bahnhof Lüneburg, am 4. Mai, bei dem der Rollstuhlfahrer Ilias Emmanuil an der Rückfahrt gehindert und körperlich angegriffen wurde. Der Schaffner soll ihm den Rollstuhl weggerissen und auf den Bahnsteig geworfen haben – das alles, obwohl das Mehrzweckabteil nach Angaben des Betroffenen keineswegs voll belegt war. Thorben Peters, Landesvorsitzender der Die Linke Niedersachsen, erklärt dazu: „Was Ilias Emmanuil im Metronom erlebt hat, ist… Weiterlesen
Aus Fraktionen/Gruppen und von Mandaten
Ratsmitglieder treffen in Ausschüssen und Ratssitzungen wesentliche Entscheidungen und sollen die Arbeit der Verwaltung im Blick behalten. Das gestaltet sich in Lüneburg allerdings schwierig. Marianne Esders, Ratsmitglied für Die Linke, fordert deshalb ein Beschluss-Controlling und meint: Weiterlesen
Am 4. Juli 2025 verkündete Oberbürgermeisterin Kalisch den Ratsmitgliedern in einer Mail eine weitere Verschlechterung der finanziellen Situation der Hansestadt Lüneburg. Marianne Esders, Ratsmitglied der Partei Die Linke, sagt dazu: „Ich habe sowohl im Finanzausschuss als auch in den Ratssitzungen immer wieder auf die drohende Unterfinanzierung der sozialen und kulturellen Einrichtungen in Lüneburg hingewiesen. Es hieß: Rink habe es im Griff. Dass dies offensichtlich nicht der Fall ist, zeigt die Wirkungslosigkeit der durchgesetzten… Weiterlesen
Die Stadt Lüneburg steht vor einer ernsthaften Herausforderung: Der Mangel an mietpreisgebundenem und sozialverträglichem Wohnraum hat mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen. Angesichts der steigenden Mietpreise und der damit verbundenen sozialen Ungerechtigkeiten ist es unerlässlich, dass sofortige Maßnahmen ergriffen werden. In einem aktuellen Änderungsantrag zur Wohnraumförderung weist unsere Ratsfrau für die Partei Die Linke im Lüneburger Stadtrat, Marianne Esders, auf die Notwendigkeit hin, mietpreisgebundenen und sozialverträglichen… Weiterlesen
Zum Antrag der Lüneburger CDU, Helmuth von Bülow und Alfred Sehrt auf Gedenktafeln zu würdigen, meint das Mitglied des Lüneburger Stadtrats für Die Linke, Marianne Esders: "Während unsere Demokratie massiv von Rechts bedroht wird und Tausende gegen die AfD auf die Straße gehen, fällt der Lüneburger CDU nichts Besseres ein, als die Würdigung von Nazis auf Gedenktafeln zu beantragen! Der Antrag der CDU ist geschmacklos und eine Verächtlichmachung der Verfolgten und Ermordeten des Naziregimes. Man kann der CDU und unserer Stadtgesellschaft nur… Weiterlesen
In den letzten Wochen werden suchtbetroffene und wohnungslose Menschen zur Zielscheibe populistischer Stimmungsmache in Lüneburg. Das Mitglied des Lüneburger Stadtrates für Die Linke, Marianne Esders, sagt dazu: „Wohnungs- und obdachlose, suchtbetroffene und bettelnde Menschen werden immer wieder für populistische Stimmungsmache missbraucht. Populistische Eskalation bekämpft jedoch keine sozialen Ursachen. Die Anfrage und der Antrag der Lüneburger CDU ‚für mehr Sicherheit, Ordnung und Lebendigkeit’ in der Lüneburger Innenstadt sind bloß… Weiterlesen








